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Oktober bis März
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Das Museum geht zurück auf die Sammlung des Landrats Friedrich Christian Ludwig Graf von Zieten. Um 1800 hatte er begonnen im Ruppiner Land Objekte zusammen zu tragen, 1844 vermachte er der Stadt Neuruppin seine Sammlung. Sie ist seit 1865 öffentlich zugänglich, erstmals wurden die Objekte im Neuruppiner Friedrich-Wilhelms-Gymnasium (heute Altes Gymnasium) gezeigt. Im Jahr 1911 fand die Sammlung ein neues Domizil in der Tempelgartenvilla, bis das Museum schließlich 1954 seinen heutigen Standort im Noeldechen-Haus bezog. Die Sammlung wurde beständig erweitert, in den vergangenen Jahrzehnten insbesondere durch die Neuruppiner Bilderbogen, von denen das Museum heute etwa 12.000 Exemplare aus den drei Neuruppiner Verlagen Gustav Kühn, Oehmigke & Riemschneider und F. W. Bergemann sowie aus weiteren europäischen Verlagen besitzt.
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Carola Aglaia Zimmermann M.A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
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