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Donnerstag
24. April 2025 | 11 Uhr
In der Letterndruckwerkstatt: Wie entsteht das gedruckte Wort?
Die faszinierende Welt des historischen Buchdrucks In den Osterferien erleben! Der gelernte Buchdrucker Horst Frohmüller führt durch die traditionsreiche Letterndruckwerkstatt des Museums. Hier können alle ab 9 Jahren lernen, wie mit metallenen Lettern und historischen Druckmaschinen wie der Boston-Tiegelpresse gearbeitet wurde – eine Technik, die einst Johann Gutenberg erfand.
3,00 € Gebühr zzgl. flexiblen Eintritt
AUFRUF: HISTORISCHE SCHÄTZE FÜR DIE JUBILÄUMSAUSSTELLUNG DES MUSEUMS GESUCHT!
Das Museum Neuruppin feiert in diesem Jahr sein 160-jähriges Bestehen! Gegründet 1865 als „Zieten-Museum“ anlässlich der 500-Jahr-Feier des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums, hat das Museum eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Von 1911 bis 1954 war es in der Gentzschen Tempelgartenvilla untergebracht, bevor es in das Noeldechenhaus in der August-Bebel-Straße 14/15 umzog, wo es bis heute seinen Sitz hat.
Für die Jubiläumsausstellung ab dem 6. Juli 2025 sucht das Museumsteam Ihre Unterstützung! Haben Sie Fotografien aus dem 20. Jahrhundert, die das Museum in seinen früheren Standorten zeigen? Oder haben Sie andere historische Dinge wie Eintrittskarten oder Erinnerungsstücke aus der Zeit, als das Museum noch „Zieten-Kreisheimatmuseum“ oder „Heimatmuseum“ hieß?
Ihr Beitrag kann helfen, die Geschichte des Museums lebendig werden zu lassen und die Jubiläumsausstellung zu bereichern. Wenn Sie solche Schätze besitzen und mit uns teilen möchten, melden Sie sich bitte im Museum Neuruppin per EMail an oder telefonisch unter 03391/3555100.
Das Museumsteam freut sich über Ihre Unterstützung.
23.2. - 16.6.2025
12 Wanderungen durch die Moderne
Eine Ausstellung mit Werken von Anton Henning anlässlich des 10. Jahrestages der Eröffnung des Museumsneubaus
Mehr Informationen
AUSSTELLUNG ZU EVA STRITTMATTERS 95. GEBURTSTAG
8.2.–5.5.2025
"Stadt, die ich liebte, die mich liebte" Eva Strittmatter und Neuruppin
Die Ausstellung wurde kuratiert von Dr. Franka Köpp und Dr. Gabriele Radecke, Literaturarchiv der Akademie der Künste, Berlin, in Kooperation mit dem Museum Neuruppin.
