April bis September
Montag, Mittwoch bis Sonntag
10 bis 17 Uhr
Feiertage
10 bis 17 Uhr
Dienstag geschlossen
Oktober bis März
Montag, Mittwoch bis Sonntag
11 bis 16 Uhr
Feiertage
11 bis 16 Uhr
Dienstag geschlossen
Zur Gestaltung einer Festveranstaltung zu Ehren von Eva Strittmatter wurden Künstlerinnen und Künstler vom Amt für Kultur und Tourismus aufgerufen sich von der großen Dichterin inspirieren lassen. Sie präsentierten ihre Beiträge in einem abwechslungsreichen Abendprogramm am 8.2.2025 und in der kleinen, aber feinen Ausstellung Inspiriert von … Eva Strittmatter im Altbau des Museums. Mit dabei: Christina Dawson (Lyrik), Annett Glöckner (Performance und Bildende Kunst), Nicole Graf (Bildende Kunst), Angela Gransow (Mode), Volkmar Heuer-Strathmann (Vortrag), Angela Hundsdorfer (Moderation), Dr. Gabriele Radecke (Kuratorin der Jubiläumsausstellung „Stadt, die ich liebte, die mich liebte"), Ginette Teske (Bildende Kunst) und Wencke Wollny (Karl die Große, Musik). Die Festveranstaltung und die Ausstellung Inspiriert durch ... Eva Strittmatter organisierte das Amt für Kultur und Tourismus der Fontanestadt Neuruppin in Zusammenarbeit mit dem Museum Neuruppin.
Ausstellungseröffnung: Sonntag, 24.11.2024 | 14 Uhr
Anlässlich des 200. Geburtstages von Emilie Fontane, der Ehefrau von Theodor Fontane, zeigt das Museum Neuruppin in Kooperation mit dem Theodor-Fontane-Archiv die Ausstellung Emilie200.
Emilie Fontane (1824–1902) war die Weggefährtin und Ehefrau des wohl bedeutendsten deutschsprachigen Autors des Realismus, Theodor Fontane. Anlässlich ihres 200. Geburtstags zeigt das Museum Neuruppin die vom Theodor-Fontane-Archiv in Potsdam erarbeitete Ausstellung Emilie200.
Die Ausstellung bietet Einblicke in die bewegte Biografie und die vielfältigen Rollen und Funktionen, die Emilie Fontane einnahm. Die Tafelausstellung wird ergänzt durch selten gezeigte Originale aus dem Bestand des Museum Neuruppin sowie aus Privatbesitz.
Ziel der Ausstellung ist es, einen Blick auf ein ebenso kompliziertes wie vielschichtiges Frauenleben im 19. Jahrhundert zu werfen. In diesem Sinne rückt mit der Briefschreiberin ein weibliches Schreiben jenseits öffentlicher Publikationsmedien in den Blick. Die tragende Rolle von Frauen in der Familie und damit weibliche Sorgearbeit werden ebenso thematisiert wie die weibliche Arbeit als selten beachtete Ermöglichungsbedingung männlicher Schriftstellertätigkeit. Schließlich wird am Beispiel Emilie Fontanes anschaulich, dass das literarische Feld des 19. Jahrhunderts wesentlich von einer überwiegend weiblichen Lesekultur getragen wurde.
Einladungsflyer als PDF-Datei
Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 10.10.2024
Die Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane (MHB) wurde im Oktober 2014 als Brandenburgs erste Hochschule mit medizinischer Fakultät gegründet. Sie wird von den Ruppiner Kliniken (heute ukrb), dem
Städtischen Klinikum Brandenburg GmbH, der Immanuel Diakonie, der Sparkasse Ostprignitz-Ruppin und den Stadtwerken Neuruppin getragen. Die MHB dient der Ausbildung von Human- und Zahnmediziner:innen sowie Psychotherapeut:innen und Versorgungsforschenden.
In der Jubiläumsausstellung, die MHB-Medizinhistoriker Andreas Jüttemann zusammen mit Medizin- und Psychotherapiestudierenden erstellt hat, werden Interviews mit Gründerpersönlichkeiten, Mitarbeitenden und Studierenden zu sehen sein. Auch werden Personen und Orte der Psychologie-und Medizingeschichte Brandenburgs vorgestellt, mit einem Fokus auf den Landkreis Ostprignitz-Ruppin.
Die Ausstellung wird unterstützt von der Stiftung der Sparkasse OPR und dem Förderverein der MHB.
AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG
Donnerstag, 10.10.2024 | 18 Uhr
Zur Eröffnungsfeier kamen 134 Gäste, die Maja Peers (Museumsleiterin) begrüßte. Statt Grußworten gab es eine Podiumsdiskussion mit Ursula Nonnemacher (Ministerin für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg), Prof. Dr. Dieter Nürnberg (Gründungspräsident der MHB), Prof. Dr. Edmund Neugebauer (ehem. Präsident der MHB) und Prof. Dr. Dr. Hans-Uwe Simon (amtierender Präsident der MHB). Prof. Dr. Andreas Jüttemann (MHB-Medizinhistoriker) moderierte und führte in die Ausstellung ein.
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